Verkaufsoffener Sonntag „Musik uff de Gass“
Die Veranstaltung „Musik uff de Gass“ findet am Sonntag,
11. Oktober 2026, statt. Rund 90 Geschäfte haben in der Radolfzeller
Innenstadt in der Zeit von 12:30 Uhr bis 17:30 Uhr
geöffnet. Besucherinnen und Besucher erwartet an diesem
Tag unter Anderem großartige Live-Musik, die in der gesamten
Innenstadt an unterschiedlichen Orten gespielt wird – von
Klassik über Blas- bis zur Jazzmusik ist alles dabei. Zudem erwartet
sie ein vielfältiges kulinarisches Angebot. Der Eintritt
für „Musik uff de Gass“ ist frei. Veranstalter und Organisator
ist die Aktionsgemeinschaft Radolfzell e.V.
Verkaufsoffener Sonntag „Musik uff de Gass“
Die Veranstaltung „Musik uff de Gass“ findet am Sonntag,
11. Oktober 2026, statt. Rund 90 Geschäfte haben in der Radolfzeller
Innenstadt in der Zeit von 12:30 Uhr bis 17:30 Uhr
geöffnet. Besucherinnen und Besucher erwartet an diesem
Tag unter Anderem großartige Live-Musik, die in der gesamten
Innenstadt an unterschiedlichen Orten gespielt wird – von
Klassik über Blas- bis zur Jazzmusik ist alles dabei. Zudem erwartet
sie ein vielfältiges kulinarisches Angebot. Der Eintritt
für „Musik uff de Gass“ ist frei. Veranstalter und Organisator
ist die Aktionsgemeinschaft Radolfzell e.V.
Marktplatzkonzert
Am Freitag, den 26. Juni 2026 um 21:00 sorgt die Stadtkapelle Radolfzell unter Leitung ihres Dirigenten Kuno Rauch im Herzen der Altstadt für ein echtes OpenAir-Erlebnis. Das symphonische Konzert auf dem Marktplatz, das im 2-jährigem Turnus stattfindet, ist eine Kooperation des Orchesters mit dem Kulturbüro der Stadt und stellt ein Highlight im Kalender der Musikstadt Radolfzell dar.
Die Stadtkapelle Radolfzell 1772 e.V. ist ein rund 70-köpfiges symphonisches Blasorchester, welches seit über 250 Jahren das kulturelle Leben Radolfzells begleitet und bereichert. Die Kapelle wirkt beispielsweise wesentlich am Hausherrenfest mit oder begleitet städtische Veranstaltungen und Feiern. Daneben widmet sie sich bei Wettbewerben und Konzertreisen der konzertanten symphonischen Blasmusik. Natürlich gibt das Orchester auch Konzerte in seiner Heimatstadt. Somit ist es selbstverständlich, dass die Stadtkapelle aktiv an der Gestaltung des 1200-jährigen Jubiläum der Stadt teilnimmt. Als Auftakt des Marktplatzsommers 2026 bietet die Stadtkapelle vor der großartigen Kulisse des Münsters ihren Zuhörern mitreißende konzertante Blasmusik und mehr. Dafür wird ein besonderes Konzept erarbeitet, welches das Publikum ganzheitlich anspricht. Dabei greifen Programm, Raumgestaltung, Bühnenaufbau und Beleuchtungskonzept dem Motto des Stadtjubiläums entsprechend ineinander. So verwandelt sich der Marktplatz für die Besucher in einen Ort fesselnder akustischer und visueller Eindrücke. Sommernachtsgefühle und ein umfassender Genuss werden garantiert!
Der Eintritt ist frei.
Marktplatzkonzert
Am Freitag, den 26. Juni 2026 um 21:00 sorgt die Stadtkapelle Radolfzell unter Leitung ihres Dirigenten Kuno Rauch im Herzen der Altstadt für ein echtes OpenAir-Erlebnis. Das symphonische Konzert auf dem Marktplatz, das im 2-jährigem Turnus stattfindet, ist eine Kooperation des Orchesters mit dem Kulturbüro der Stadt und stellt ein Highlight im Kalender der Musikstadt Radolfzell dar.
Die Stadtkapelle Radolfzell 1772 e.V. ist ein rund 70-köpfiges symphonisches Blasorchester, welches seit über 250 Jahren das kulturelle Leben Radolfzells begleitet und bereichert. Die Kapelle wirkt beispielsweise wesentlich am Hausherrenfest mit oder begleitet städtische Veranstaltungen und Feiern. Daneben widmet sie sich bei Wettbewerben und Konzertreisen der konzertanten symphonischen Blasmusik. Natürlich gibt das Orchester auch Konzerte in seiner Heimatstadt. Somit ist es selbstverständlich, dass die Stadtkapelle aktiv an der Gestaltung des 1200-jährigen Jubiläum der Stadt teilnimmt. Als Auftakt des Marktplatzsommers 2026 bietet die Stadtkapelle vor der großartigen Kulisse des Münsters ihren Zuhörern mitreißende konzertante Blasmusik und mehr. Dafür wird ein besonderes Konzept erarbeitet, welches das Publikum ganzheitlich anspricht. Dabei greifen Programm, Raumgestaltung, Bühnenaufbau und Beleuchtungskonzept dem Motto des Stadtjubiläums entsprechend ineinander. So verwandelt sich der Marktplatz für die Besucher in einen Ort fesselnder akustischer und visueller Eindrücke. Sommernachtsgefühle und ein umfassender Genuss werden garantiert!
Der Eintritt ist frei.
Neue Ausstellung Stadtmuseum
Nach zwanzig Jahren erneuert das Stadtmuseum Radolfzell seine Dauerausstellung. Als erster Schritt wurde das Foyer im 1. Obergeschoß komplett umgestaltet. Die neu konzipierte Ausstellung lädt zu einer interaktiven Zeitreise ein, auf der die Besucher sich einen Überblick über die Siedlungsgeschichte der Stadt verschaffen können.
Ein wichtiges Element sind vielfältige Interaktionsmöglichkeiten im neuen Raum. Da können Schubladen herausgezogen und deren Inhalt betrachtet, Klappen geöffnet oder ein Ortsteilpuzzle gespielt werden. Für einen besseren optischen Gesamteindruck wurde gleichzeitig die Beleuchtung modernisiert. Den Abschluss bildet eine Vitrine, die jährlich neu mit einem Objekt bestückt wird, sei es mit einem Neuzugang für das Museum oder als Leihgabe aus der Bevölkerung. Denn jeder Alltagsgegenstand kann Geschichte schreiben – vielleicht wird das Objekt, das uns dieses Jahr besonders bewegt hat, eines Tages im Museum gezeigt. Öffentliche Führungen durch die erweiterte Dauerausstellung finden am Freitag, 27. März und Freitag, 17. April um 15.00 Uhr statt.
Der neue Raum ist das Herzstück der Dauerausstellung des Stadtmuseums und kann ab dem xx . Januar Donnerstag bis Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr besucht werden.
Neue Ausstellung Stadtmuseum
Nach zwanzig Jahren erneuert das Stadtmuseum Radolfzell seine Dauerausstellung. Als erster Schritt wurde das Foyer im 1. Obergeschoß komplett umgestaltet. Die neu konzipierte Ausstellung lädt zu einer interaktiven Zeitreise ein, auf der die Besucher sich einen Überblick über die Siedlungsgeschichte der Stadt verschaffen können.
Ein wichtiges Element sind vielfältige Interaktionsmöglichkeiten im neuen Raum. Da können Schubladen herausgezogen und deren Inhalt betrachtet, Klappen geöffnet oder ein Ortsteilpuzzle gespielt werden. Für einen besseren optischen Gesamteindruck wurde gleichzeitig die Beleuchtung modernisiert. Den Abschluss bildet eine Vitrine, die jährlich neu mit einem Objekt bestückt wird, sei es mit einem Neuzugang für das Museum oder als Leihgabe aus der Bevölkerung. Denn jeder Alltagsgegenstand kann Geschichte schreiben – vielleicht wird das Objekt, das uns dieses Jahr besonders bewegt hat, eines Tages im Museum gezeigt. Öffentliche Führungen durch die erweiterte Dauerausstellung finden am Freitag, 27. März und Freitag, 17. April um 15.00 Uhr statt.
Der neue Raum ist das Herzstück der Dauerausstellung des Stadtmuseums und kann ab dem xx . Januar Donnerstag bis Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr besucht werden.
Zeitfenster in der Innenstadt – Geschichte sichtbar gemacht
Die Zeitfenster in der Innenstadt laden Passantinnen und Passanten ein, in die Vergangenheit einzutauchen: Wie sah dieser Teil der Stadt einst aus? Welche Gebäude prägten das Stadtbild und wofür wurden sie genutzt? Historische Abbildungen, Skizzen und Texte eröffnen vor Ort faszinierende Einblicke in das Leben früherer Zeiten.
Die Zeitfenster machen Geschichte unmittelbar erlebbar – unter freiem Himmel, kostenfrei und rund um die Uhr. Beim Einkaufsbummel, auf dem Weg zur Arbeit oder beim gemütlichen Spaziergang: Die Open-Air-Ausstellung bietet einen niederschwelligen Zugang zur Stadtgeschichte und bringt das Geschtern ins Heit.
Zeitfenster in der Innenstadt – Geschichte sichtbar gemacht
Die Zeitfenster in der Innenstadt laden Passantinnen und Passanten ein, in die Vergangenheit einzutauchen: Wie sah dieser Teil der Stadt einst aus? Welche Gebäude prägten das Stadtbild und wofür wurden sie genutzt? Historische Abbildungen, Skizzen und Texte eröffnen vor Ort faszinierende Einblicke in das Leben früherer Zeiten.
Die Zeitfenster machen Geschichte unmittelbar erlebbar – unter freiem Himmel, kostenfrei und rund um die Uhr. Beim Einkaufsbummel, auf dem Weg zur Arbeit oder beim gemütlichen Spaziergang: Die Open-Air-Ausstellung bietet einen niederschwelligen Zugang zur Stadtgeschichte und bringt das Geschtern ins Heit.
Ratoldescella – Radolfzell Sonderausstellung im Stadtmuseum
Radolfzell feiert – und blickt dabei auf mehr als 1200 Jahre bewegte Geschichte zurück. Anlässlich des Stadtjubiläums zeigt das Stadtmuseum Radolfzell ab dem 17. Mai 2026 die Sonderausstellung „Ratoldescella – Radolfzell“.
Die Ausstellung beginnt mit der Stadtgründung Radolfzells im Jahr 826 durch Bischof Radolt von Verona. Mit der „Ratoldescella“, einer ersten kirchlichen Siedlung, legte er den Grundstein für die heutige Stadt. Die Präsentation zeichnet seinen Lebensweg als religiöser und politischer Akteur im frühmittelalterlichen Europa nach – von der Reichenau über Aachen und Rom bis Verona. Historische Ansichten und Rekonstruktionen lassen das alte Stadtbild wiederaufleben. Eine interaktive Darstellung der Heber’schen Karte von 1708 zeigt viele spannende Details auf der Radolfzeller Gemarkung zur Barockzeit. Gleichzeitig beleuchtet die Ausstellung auch das verschwundene Radolfzell von der Hölle-Brauerei bis zum „Café Achteck“ und erinnert an Menschen aus Radolfzell, die ihr Glück in der Fremde suchten. Ihre Geschichten zeigen, wie Heimat in der Erinnerung weiterlebt.
Die Ausstellung ist ab dem 17. Mai im Stadtmuseum Radolfzell zu sehen. Sie lädt alle Besucher ein, sich auf eine facettenreiche Reise durch die Vergangenheit der Stadt am Bodensee zu begeben.
Ratoldescella – Radolfzell Sonderausstellung im Stadtmuseum
Radolfzell feiert – und blickt dabei auf mehr als 1200 Jahre bewegte Geschichte zurück. Anlässlich des Stadtjubiläums zeigt das Stadtmuseum Radolfzell ab dem 17. Mai 2026 die Sonderausstellung „Ratoldescella – Radolfzell“.
Die Ausstellung beginnt mit der Stadtgründung Radolfzells im Jahr 826 durch Bischof Radolt von Verona. Mit der „Ratoldescella“, einer ersten kirchlichen Siedlung, legte er den Grundstein für die heutige Stadt. Die Präsentation zeichnet seinen Lebensweg als religiöser und politischer Akteur im frühmittelalterlichen Europa nach – von der Reichenau über Aachen und Rom bis Verona. Historische Ansichten und Rekonstruktionen lassen das alte Stadtbild wiederaufleben. Eine interaktive Darstellung der Heber’schen Karte von 1708 zeigt viele spannende Details auf der Radolfzeller Gemarkung zur Barockzeit. Gleichzeitig beleuchtet die Ausstellung auch das verschwundene Radolfzell von der Hölle-Brauerei bis zum „Café Achteck“ und erinnert an Menschen aus Radolfzell, die ihr Glück in der Fremde suchten. Ihre Geschichten zeigen, wie Heimat in der Erinnerung weiterlebt.
Die Ausstellung ist ab dem 17. Mai im Stadtmuseum Radolfzell zu sehen. Sie lädt alle Besucher ein, sich auf eine facettenreiche Reise durch die Vergangenheit der Stadt am Bodensee zu begeben.